Unsere halbjährlich erscheinende, hauseigene Zeitschrift DiNa können Sie als pdf-Datei herunterladen.
Diese Ausgabe ist eine Festschrift zum zehnjährigen Jubiläum des Zentrums für Hochschuldidaktik mit Blick in die Vergangenheit aber ebenso in die Zukunft.
Quo vadis, DiZ?
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2006
Diese Ausgabe der DiNa ist sozusagen ein Gebäude-Heft: Sie finden einen Bericht über die (physischen) Räume, in denen sich unsere Seminarteilnehmenden und wir bewegen. Zu Beginn aber stehen Gedanken zu unserem geistigen Gebäude, also eine Begründung zu unserem Tun. Im Leitartikel, der dieser Ausgabe den Titel gibt, können Sie lesen, warum die auf die Lernenden und ihre Bedürfnisse orientierte Lehre erfolgreicher ist als die eher dozentenzentrierte, und was Sie persönlich dazu tun können. Die „Ziegelsteine“ dieses Gebäudes entstammen sowohl naturwissenschaftlicher als auch geisteswissenschaftlicher Lehr-/Lernforschung, die ohnehin immer mehr zusammenwächst.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/12_2005
In dieser Ausgabe der DiNa finden Sie ein paar Gedanken zu unseren Fachdidaktik-Arbeitskreisen, und als Beispiel dazu drei Artikel zur Didaktik der Mathematik. Sie sind so formuliert und zusammengestellt, dass sie auch für Nicht-Mathematiker interessante Gesichtspunkte enthalten und damit Parallelschlüsse auf die eigene Arbeit erlauben.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/06_2005
Wir haben in dieser Ausgabe versucht, die Erfahrungen derer einzufangen, die bereits eine Zeitlang Methoden des "selbstgesteuerten Lernens" in ihrer Lehre einsetzen. Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung für diese Methode.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2004
Evaluation des Lehrauftrags von Herrn Alexander Wass ander FH München.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/04_2004
In dieser Ausgabe stellt der Lehrbeauftragte Alexander Wass, Geschäftsführer der TARA Systems, München, ausführlich seine bisherigen Lehrveranstaltungen im Projektformat vor. Die Veranstaltung im Wintersemester 2003/04 wurde im Auftrag der FH München begleitet und evaluiert.
Die akademische „Belehrung“ durch Worte ist nicht „Lernen“. Ein Lernprozeß setzt zum großen Teil erst ein, wenn die Studierenden sich selber mit dem Aufgeschriebenen auseinandersetzen oder vielleicht sogar weitere Quellen dazu nehmen. Das erzeugt dann Wissen, genau gesagt, ungerichtetes Vorratswissen mit ungewissen Anwendungsaussichten. Bis zur Kompetenz oder Handlungsfähigkeit ist aber noch ein weiter Weg. Diesen Weg könnte man insgesamt abkürzen, wenn man (wenn Sie!) in die Veranstaltungen Projekte einbaut. Die müssen nicht immer gleich für eine Firma patentreife Erzeugnisse generieren. Nein, auch schon eine Aufgabe aus dem richtigen Leben, die die Studierenden selbst in kleinen Gruppen bearbeiten, kann ein kleines Lernprojekt sein. Mit dieser Ausgabe wollen wir Ihnen Beispiele geben, was Projekte alles bewirken können.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2003
Wir werden häufig nach praxisnahen Tipps und Rezepten zur Fachhochschullehre gefragt. Im deutschsprachigen Raum tut sich wohl eine entsprechende Lücke auf. Diese Ausgabe unserer DiNa soll helfen, diese Lücke zu verkleinern. Ein kleines „Gruppenbild mit Dame“ als Autorenteam hat, jede(r) aus seiner Erfahrung, kleine Tipps für die tägliche Praxis zusammengetragen. Nicht alles mag auf Ihre persönlichen Verhältnisse zutreffen – aber vielleicht regt es Sie doch dazu an, selber mal das eine oder andere auszuprobieren; und wenn der Tipp so nicht passt, wandeln Sie ihn einfach für sich ab. Gute Lehre ist vielfältig und abwechslungsreich.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/03_2003
In dieser DiNa wird einmal mehr beschrieben, wie man die gewohnten Ausbildungsbahnen zugunsten besserer Lernmotivation (zu deutsch: um mehr Spaß und Freude daran zu haben) und wohl auch besserer Nachhaltigkeit verlassen kann. Das beschriebene Projekt „Selbstgesteuertes Lernen“ hat in einem technischen Fachbereich stattgefunden, wo aktivierende Lehrmethoden oft in der Angst, den vielen Stoff nicht durchzubringen, gar nicht erst als Option betrachtet werden. Der Weg, an der Tafel zu entwickeln, ist deswegen ja nicht abklassifiziert. Was unsere Fachhochschulen auszeichnen sollte, ist die Praxisnähe – und es gehört dazu ganz wesentlich, dass wir die Studierenden dazu befähigen, sich im Leben draussen mal ohne uns zurechtzufinden. Diese liefert Ihnen einiges an Inspiration dazu!
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2002
In dieser Ausgabe stehen eine Untersuchung zur Praxis der Evaluation an der Georg-Simon-Ohm FH Nürnberg und ein Bericht über ein Tutorenprojekt an der FH München im Mittelpunkt. Beide Aktivitäten wurden in Zusammenarbeit mit dem DiZ durchgeführt.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/03_2002